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Zum Ende der Seite springen O&K L45 - ein Langzeitprojekt
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Martin B.
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Schön, dass du duch freust. Vielleicht kannst du mir ja den tieferen Sinn hinter deinem hilfreichen Posting erklären. top

edit:
Jetzt ist ja neben den Smileys auch Text da.
Ich wollte eben den Tipp von weiter oben beherzigen und den Brushless bei 70% und mehr betreuben. Dürfte beim Radi aber schwer werden, weil das Drehzahlband zu breit ist.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Martin B.: 30.06.2012 11:45.

30.06.2012 11:37 Martin B. ist offline E-Mail an Martin B. senden Beiträge von Martin B. suchen Nehmen Sie Martin B. in Ihre Freundesliste auf
Baggerkalle
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Was ich sage er weiß alles B.........
Für mich ist das hier zu ende ..
30.06.2012 11:54 Baggerkalle ist offline E-Mail an Baggerkalle senden Beiträge von Baggerkalle suchen Nehmen Sie Baggerkalle in Ihre Freundesliste auf
JensR
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Deine Idee, durch ein Getriebe den Motor in einem besseren Betriebspunkt zu betreiben, ist schon richtig. Ein anständiges Riemengetriebe braucht aber einiges an Aufwand, um die Querkraft (von der Riemenspannung) von den Lagern (Motor und Pumpe) fernzuhalten.

Es gibt hier einige Beispiele, wie man das sehr schön machen kann.

Manche haben auch ein inline-Getriebe gewählt, hier ist das Problem der Querkraft weg, aber die Baulänge ist natürlich noch größer...

Und die andere Möglichkeit ist, bei den modernen leistungsfähigen Outrunnern einfach einen zu großen zu nehmen, der bei Teillast arbeitet.

Was das mit dem Ölwechsel und dem dickeren Öl soll, verstehe ich nicht.
30.06.2012 11:59 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
Martin B.
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Kalle, eine Postings mag verstehen wer will. - ich versteh sie nicht. Das erste Mal warst du eingeschnappt, weil mir deine Pumpe nicht zugesagt hat, jetzt bist du beleidigt, dass ich dem Tipp weiter oben einem anderen User folgen möchte.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Martin B.: 30.06.2012 12:02.

30.06.2012 12:02 Martin B. ist offline E-Mail an Martin B. senden Beiträge von Martin B. suchen Nehmen Sie Martin B. in Ihre Freundesliste auf
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Was gibt´s da nicht zu verstehen? Möchtest du den Motor nicht regeln? Normal wird die Pumpendrehzahl mit einen Mischer an den/ die Servo`s gekoppelt, die für die hydraulische Funktion zuständig sind.
Hat der Pumpenhersteller auch gesagt, bei welchen Druck die 450ml bei 8000 Umdrehungen anliegen? Leerlauf? 5 Bar? 10 Bar? Bei Belastung sinkt die Drehzahl, es steigt die Stromaufnahme und die hydraulischen Verluste, das reduziert die Fördermenge eh.
Die Fördermenge über die Viskosität einstellen? Da muß ich auch lachen! Ein dickeres Öl würde die Fördermenge reduzieren, ist aber seeeehr kontraproduktiv! Damit treibst du die Verlustleistung in die Höhe!

Nimm ein 10er Hydrauliköl und bau dir einen Filter in die Rücklaufleitung. Dann kannst dir deine Ölwechsel alle 10 Std. sparen.

Wenn Riemengetriebe, dann nur mit entsprechenden Vorsatzlager vor der Pumpe. Heißt, die Ausgangswelle des Riemengetriebes mittels Kupplung auf die Pumpenwelle.

__________________
Gruß, Markus

Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
30.06.2012 12:27 Kette1zu8 ist offline E-Mail an Kette1zu8 senden Beiträge von Kette1zu8 suchen Nehmen Sie Kette1zu8 in Ihre Freundesliste auf
Martin B.
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@Jens,

ich versuch derzeit noch, das ganze doch eher in line zu verbauen, wenns einfacher ist. Wobei nicht in line und dann die Radialkräfte abfangen ist für mich einfacher als in line und ein passendes Getriebe finden.


@Markus,

das mit dem "nicht verstehen" war auf die eigenwillige Art der Interpretation bezogen.
Doch, klar will ich ihn Regeln. Dafür will ich ja die Funktionen der Blauzahn nutzen.
Dann plan ich noch den Filter von Leimbach ein.
Den dazu passenden Druck hat er mir nicht verraten. Werde ich noch mal nachhaken.

Danke euch beiden! top
30.06.2012 12:39 Martin B. ist offline E-Mail an Martin B. senden Beiträge von Martin B. suchen Nehmen Sie Martin B. in Ihre Freundesliste auf
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König


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Hy,

also ich verstehe Kalle. Mal zu deinem Radlader...Willst du nicht erstmal was bauen bevor du hier schon Hydraulik kaufst und berechnest? Ist nicht böse gemeint aber aber man sollte erst das Auto wählen und dann die Ausstattung.
Was ist wenn du die Kinematik ändern mußt? Auf dem PC ist nicht alles Gold was glänzt.
Zu den anderen Berechnungen die du hier durchführst, es sind in einigen Foren mehr als genug Radlader vorgestellt, warum willst du das Rad neu erfinden???
Nicht böse sein, mich wundert es nur, das du "HINTEN" anfängst.

__________________
Gruß Matze!!! :D
30.06.2012 19:08 Matze ist offline E-Mail an Matze senden Homepage von Matze Beiträge von Matze suchen Nehmen Sie Matze in Ihre Freundesliste auf
Martin B.
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Hallo Matze,

Die Kritik mit dem "hinten" anfangen kann ich nachvollziehen. Am Auspuff wird sich aber nichts mehr ändern und die Haube war ein erster Test, da ich keinerlei Erfahrungen hatte, was man denn bei Platten beachten muss, damit das Ganze später auch hinhaut. Von erst bauen, dann Hydraulik kaufen und feststellen, dass ich mich da verschätzt hab halt ich nix. Ich hab gern alles vor mir liegen und weiß wie groß die Teile sind, damit ich die auch komplett im cad einplanen kann. Ich hatte bis vor kurzen mit Zylinderattrappen gearbeitet, weil ich noch keine hatte. Auch da haben ein paar Maße nicht mit denen von Robbe übereingestimmt. Am PC klick ich 5x und der Fehler ist behoben, beim Modell müsste ich dann mit dem Pfuschen beginnen.
Die gewählten Zylinder sind genau passend, alle andere im Angebot der Hersteller sind entweder deutlich zu kurz oder zu lang. Ventile, davon brauch ich drei Stück. Von daher waren das auch keine Teile, die ich später vielleicht wieder eintauschen müsste.
Ich weiß, viele Eigenbauen entstehen anhand von Skizzen, man fängt mit dem ersten Teil an und baut dann drum rum. Genau das will ich aber nicht.
Es soll das erste Modell werden, das komplett am PC entstand und solang ich noch ein paar kleine Problemchen hab, kann ich auch nicht anfangen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Martin B.: 30.06.2012 19:57.

30.06.2012 19:23 Martin B. ist offline E-Mail an Martin B. senden Beiträge von Martin B. suchen Nehmen Sie Martin B. in Ihre Freundesliste auf
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Hallo zusammen!

Ich würde die Woche gerne noch ein paar fehlende Sachen bestellen. Darunter auch die Servos für die Ventile.

Nur zwei entscheidende Fragen:
Wie stark?
Lohnen sich teure Servos?

Leider schweigt sich die Robbe Hydraulik pdf da aus, welcher Servo es sein sollte.
Reichen 60Ncm Servos oder noch etwas mehr?
Das Servo für die Lenkung ist ja wirklich dauernd am Arbeiten. Machen teure Markenservos einen großen Unterschied in Sachen Lebensdauer?

Ich meine mal vor Jahren ein Thema gelesen zu haben, da wurden Graupner Servos empfohlen, weil andere Servos wohl so eine geringe Lebensdauer hatten? Kann das Thema leider nicht mehr finden.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Martin B.: 04.07.2012 12:34.

04.07.2012 12:28 Martin B. ist offline E-Mail an Martin B. senden Beiträge von Martin B. suchen Nehmen Sie Martin B. in Ihre Freundesliste auf
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Zur Stellkraft: die 60er Servos reichen dicke! Der Herr Meinhardt empfiehlt für die großen Mega-Blöcke Servos zwischen 50 und 60 Ncm Stellkraft. Und die sind größer als die Robbe-Ventile.

__________________
Gruß, Markus

Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
04.07.2012 13:00 Kette1zu8 ist offline E-Mail an Kette1zu8 senden Beiträge von Kette1zu8 suchen Nehmen Sie Kette1zu8 in Ihre Freundesliste auf
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Super, Danke! top

Weiß noch jemand etwas zum Thema Qualität, Markenservos ja/nein?
04.07.2012 13:37 Martin B. ist offline E-Mail an Martin B. senden Beiträge von Martin B. suchen Nehmen Sie Martin B. in Ihre Freundesliste auf
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