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RC-Baustelle.de » Modelle » Unimogs und Traktoren sowie deren Anbaugeräte » [1:12] U300 Unimog Umbau von Dickie / Tamiya XC » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen U300 Unimog Umbau von Dickie / Tamiya XC
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U300 Unimog Umbau von Dickie / Tamiya XC
Mkuu Tomasi
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Hallo Modellbaukollegen,

ich habe mir im Winter 2007 einen U300 von Dickie mit dem XC-Chassis von Tamiya gekauft. Daraus sollte ein wirklich geländegängiges Kommunalfahrzeug werden.


Mit der Zeit wurde so einiges umgebaut. Meistens packte mich das Bastelfieber im Winter. Als erstes wurde der Radstand verkürzt auf die korrekte Länge des U300 in 1:12. Danach gab es ein richtiges Lenkservo und eine Lenkung aus Aluteilen, die ich mit der Feile und dem Bohrer gebastelt habe.


Die Pritsche musste auch kippbar sein. Dazu habe ich einfach einen Servo genommen, der ein Rohr um 70° dreht. Das Rohr zieht sich wie beim Teleskop auseinander. Das reicht für normale Lasten auf der Pritsche.

Felgen und Reifen wechselten auch fleißig. Jetzt fahre ich die Hummer-Felgen mit den F350-Reifen. Das geht sehr gut. Eine Hupe ist eingebaut. Licht, Rundumleuchten und Rückfahrlicht habe ich auch noch rein gebastelt. Alles über die Fernsteuerung ein- und ausschaltbar.
Der Motor ist ein Truck Puller 2 mit 7,2 V und vor diesem habe ich ein Graupner-Getriebe mit einer Untersetzung von 2,8:1 eingebaut. Die Differentiale sind alle gesperrt.
So sieht der Unimog heute aus.

Über Anbauteile und einer Verbesserung der Kippfunktion mach eich mir derzeit Gedanken. Der Kipp-Servo ist immer am Pfeifen. Als Anbauteil bastele ich gerade eine Kehrmaschine.
Viele Grüße,
Thomas
26.03.2010 12:36 Mkuu Tomasi ist offline E-Mail an Mkuu Tomasi senden Beiträge von Mkuu Tomasi suchen Nehmen Sie Mkuu Tomasi in Ihre Freundesliste auf
RE: U300 Unimog Umbau von Dickie / Tamiya XC
JensR
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Sieht sehr schick aus smile
Dass das Servo etwas zu kämpfen hat, kann ich mir vorstellen.
Als einfache Lösung könnntest Du das Servo evtl. so platzieren, bzw den Anlenkpunkt an der Pritsche nach hinten verschieben, dass es für diesen Kippwinkel mehr Servoweg machen muss. Aber viel Effekt wirst Du da ohne Umlenkung nicht rausbekommen, denke ich.

Tschöö
Jens
26.03.2010 14:04 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
Mkuu Tomasi
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Danke für das Lob! Eine Umlenkung hatte ich auch noch im Kopf, um den Servo zu entlasten.

Die Kabeltrommel ist übrigens die Antenne.
26.03.2010 17:15 Mkuu Tomasi ist offline E-Mail an Mkuu Tomasi senden Beiträge von Mkuu Tomasi suchen Nehmen Sie Mkuu Tomasi in Ihre Freundesliste auf
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Schick, dein Mog

Hast du eventuel schon mal einen Spindelantrieb für deine Ladefläche in Erwägung gezogen ?

Wenn ich das so sehe muß glaube ich meinen Dickie Mog auch noch mal vom Dachboden suchen und etwas tunen.

Mach weiter so

Gruß Gerd

__________________
www.gerd-freiter-modellbau.de

hier auch

Ich bin der Dreher Eilich,was ich nich Dreh das Feil ich

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gasfuß: 26.03.2010 19:04.

26.03.2010 19:02 Gasfuß ist offline E-Mail an Gasfuß senden Homepage von Gasfuß Beiträge von Gasfuß suchen Nehmen Sie Gasfuß in Ihre Freundesliste auf
Mkuu Tomasi
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Da ist sehr wenig Platz für einen Spindelantrieb. Vielleicht werde ich noch einen anderen Servo ausprobieren. Als nächstes kümmere ich mich aber erstmal um die Lenkung. Sie hat zu viel Spiel, was bei einem ungesperrten Differential egal war, jetzt aber die Räder in Kurven zum Eiern bringt.
26.03.2010 22:02 Mkuu Tomasi ist offline E-Mail an Mkuu Tomasi senden Beiträge von Mkuu Tomasi suchen Nehmen Sie Mkuu Tomasi in Ihre Freundesliste auf
Mkuu Tomasi
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Ich lese zwar fast täglich im Forum, aber zum Schreiben komme ich leider nicht so häufig. Oben seht ihr ein Foto vom Spindelantrieb.
Dank des Wetters packte mich schon im Sommer der Winterbasteltrieb und ich musste auf Spindelantrieb umrüsten. Die vorherige Lösung hatte keine Kraft und pfiiff dauerhaft, da der Servo immer am Nachregeln seiner Position war.
Zum Umbau:
Zuerst die Planung. Schnell war klar, dass Platz her muss. Das ging nur mit dem Verschwindenlassen des Akkus. Der sitzt jetzt im Fahrerhaus hinter den Sitzen und passt dort wunderbar und absolut unauffällig hinein. Nach dem Platschaffen stellte sich die Frage, wie der Antrieb aussehen soll. Ich habe stundenlang gegrübelt und mich am Schluss dafür entschieden den Hubzylinder an sich drehen zu lassen.
Die M10er Gewindestange sitzt verdrehfest an der Pritsche. Die 16mm Metallwelle ist aufgebohrt und mit einem M10er Innengewinde und einer 6mm Bohrung für die Motorwelle versehen. Die Metallwelle sitzt also dierekt auf der Mororwelle. Der Motor ist ein RB35 1:50. Der Motor ist auf einem Schanier gehaltert, dass sich beim Hochklappen der Pritsche mitbewegt. Die Position des Schaniers ist so gewählt, dass der Hub 50 mm beträgt und der Hubzylinder schon möglicht steil zur Pritsche steht. Je größer der Winkel zwischen Hubzylinder und Pritsche, um so größer kann die Last auf der Pritsche sein.
Der Motor besitzt an der Welle ein Drehmoment vom 90 Ncm. Bei einer 10 mm Gewindestange mit einer Steigung von 1,5 mm. Ist die Untersetzung ungefähr 1:20. (10 mm * PI / 1,5 mm). Das Drehmoment muss noch durch den Radius der Spindel geteilt werden, um die Kraft zu bekommen. Die Spindel schiebt mit 3600 N auseinander, wenn man Reibungsverluste außen vorlässt. Den Winkel zwischen Pritsche und Hubzylinder darf man auch nicht vergessen. Die Kraft, die die Pritsche hochdrückt, ist 3600 N mal dem Sinus des Winkels. Hört sich bekloppt an, ist aber wahr :-) Bei einem Anfangswinkel von 10° ist der Sinus noch 0,17. Bei einem Winkel von 20° ist er schon 0,34. Es macht also schon einen ganz schönen Unterschied, wie steil der Zylinder steht. Bei 10 ° hat man 0,17 * 3600 N = 612 N. Andersrum sind 612 N selbst bei einem Wirkungsgrad von 0,5 noch mehr als genug. 612 N heißt, dass man 61 kg heben kann. Wie auch immer, auf die Pritsche gehen eh nur 2,5 kg, bevor die Federn an den Achsen einknicken. Und die 2,5 kg hebt die Pritsche ganz entspannt hoch. Bevor ich aber angefangen habe zu bauen, habe ich mir darum tatsächlich Gedanken gemacht.
Wie auf dem Foto zu sehen ist die Umsetzung der ganzen Pläne erstmal grob. Den Zylinder mit dem Innengewinde werde ich wohl noch mal neu machen müssen und diesmal drehen, da der 6er Bohrer schräg weg läuft in der Ständerbohrmaschine. Der Zylinder eiert beim Auf- und Zugehen um ca. 1 mm am Ende.
Damit der Weg der Pritsche begrenzt wird, habe ich zwei Tastschalter eingebaut. So ein Tastschalter hat einen Eingang und zwei Ausgänge. Wir der Taster gedrückt, wechselt der Ausgang. Ein Motorkabel geht an den einen Taster, das andere an den anderen Tastschalter. Kommt die Pritsche nun an inen der beiden Taster, wird der Ausgang am Taster gewechselt un der Stromfluss unterbrochen. Der Motor stoppt und die Pritsche wird gehalten. Durch die hohen Übersetzungkräfte der Spindel bewegt die Pritsche sich dann auch unter Last nicht mehr. Wenn man nun in die entgegengesetzte Richtung die Pritsche bewegen möchte, hat man das Problem des unterbrochenen Stromkreises. Dafür habe ich eine Diode zwischen die beiden Ausgänge gesetzt. Dreht der Motor nun die Spindel auseinander und die Pritsche klappt auf un dkommt an den Anschlag (Tastschalter), dann stoppt der Motor. Der Strom kann nicht mehr zwischen Regler und Motor in eine Richtung fließen. In die andere aber schon Dank der Diode.
Motorregler ist ein kleiner Thor ohne BEC. BEC habe ich schon von meinem anderen Regler und zweimal BEC verträgt sich meines Wissens nach nicht.
So viel zum Spindelantrieb, den ich jetzt noch schön verstecken muss. Das blanke Alu sieht ja auch nichts aus.
Ganz großen Dank an andere Forenmitglieder, die mir in ihren Beiträgen unheimlich viele tolle Ideen gegeben haben.
08.09.2010 12:13 Mkuu Tomasi ist offline E-Mail an Mkuu Tomasi senden Beiträge von Mkuu Tomasi suchen Nehmen Sie Mkuu Tomasi in Ihre Freundesliste auf
JensR
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Super! Danke für die detaillierten Erklärungen smile

Zum Thema Lenkung: Hast Du da noch Probleme?
Das Problem der CC/XC Chassis ist ja recht bekannt und auf tamiyaclub.com und anderswo gibt es ganz gute Tuning-Tipps. Und die chinesischen Alu-Teile für die Lenkung sollen auch ganz gut sein.

Tschöö
Jens
08.09.2010 12:48 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Die Lenkung habe ich ganz vergessen. Ich habe das Lenkungskit von GPM eingebaut, was aus Alu gefertigt ist und abschließend schön eloxiert ist. Damit habe ich aber immer noch das Problem, dass besonders das innere Rad beim Kurvenfahren mit gesperrten Differntial eiert. Das liegt wohl einfach an den Kräften und dem Spiel in der Lenkung. Beim Tamiya XC sind die iSpurstangen (glaube, so heißen die) nur so dünne 2 mm Drähte. Die haben Spiel.
08.09.2010 15:53 Mkuu Tomasi ist offline E-Mail an Mkuu Tomasi senden Beiträge von Mkuu Tomasi suchen Nehmen Sie Mkuu Tomasi in Ihre Freundesliste auf
JensR
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Also, Spurstangen lassen sich austauschen, M3 Gewindestangen mit anständigen Kugelköpfen - aber das ist doch standard, oder?!

Also, ich weiß nicht genau, was bei Dir das Problem ist, aber hier sind zwei der Modifikationen, die ich meinte:
http://www.tamiyaclub.com/showroom_model.asp?cid=63605
http://www.tamiyaclub.com/showroom_model...=51383&id=11170

Ein paar andere:
http://www.tamiyaclub.com/showroom_model...d=51724&id=3514
http://www.tamiyaclub.com/showroom_model.asp?cid=24903&id=79

http://www.tamiyaclub.com/forum/lofivers...php?t55768.html

Viel Erfolg!
Jens
08.09.2010 16:50 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Jens,
ich habe das:
http://gpmracing.com.hk/catalog/product_...roducts_id=5083
verbaut. Kann ich sehr empfehlen.
10.09.2010 13:34 Mkuu Tomasi ist offline E-Mail an Mkuu Tomasi senden Beiträge von Mkuu Tomasi suchen Nehmen Sie Mkuu Tomasi in Ihre Freundesliste auf
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Oh, das kannte ich noch nicht, danke!
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yep habe ich auch eingebaut. Habe es in der Schweiz bei www.wemu.ch gekauft

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