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Zum Ende der Seite springen CASE IH 4240XL, Massstab 1:6,2 26 Bewertungen - Durchschnitt: 9,2326 Bewertungen - Durchschnitt: 9,2326 Bewertungen - Durchschnitt: 9,2326 Bewertungen - Durchschnitt: 9,23
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harry966
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Hi Chöli,
bei der Größe wirst du um bedachtes Schalten sowieso nicht herum kommen, egal mit welchem Servo. Der Begriff Standardservo ist ohnehin sehr dehnbar. Da ist an Stellkräften und in jeder Preislage was dabei.
Grundsätzlich bin ich schon der Meinung, dass du mit einem Servo in Standardbaugröße das auslangen finden wirst. Sehr empfehlen kann ich ein Servo von Hyperion. Es heißt irgendwas mit 20 UMD und kostet ca.30 Euro. Ds wichtigste bei der Schaltung wird eine saubere, entkoppelte Anlenkung sein, bei der es in den verschiedenen Schaltstellungen kein wackeln gibt.
Was ich bisher bei deinem Projekt an professionalität sehe bin ich äußerst optimistisch, dass du auch die Schaltung zufriedenstellend hinbekommen wirst. Viel Glück dabei!

Gruß, Harry.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von harry966: 04.10.2009 18:04.

04.10.2009 18:03
scraper
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Hi Chöli

das wird ja ein Riesen Teil. sieht aber schon mal gut aus.

Gruß Dirk
04.10.2009 18:22 scraper ist offline E-Mail an scraper senden Homepage von scraper Beiträge von scraper suchen Nehmen Sie scraper in Ihre Freundesliste auf
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Themenstarter Thema begonnen von Choeli
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Danke Harry für deine Hilfe

Hier noch mein selber gebautes 3 Gang Getriebe, werde noch einmal einen Versuch machen es zu meiner Zufriedenheit hinzukriegen. Das Problem ist, dass die Schaltmuffe nicht so flutscht wie ich es gerne hätte und dann muss es auch noch etwas kürzer werden. Mal sehn was sich machen lässt.
04.10.2009 18:24 Choeli ist offline E-Mail an Choeli senden Beiträge von Choeli suchen Nehmen Sie Choeli in Ihre Freundesliste auf
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Ich empfehle dir mal einen Blick auf die Seite deines Landsmannes Martin Kaufman der hat für seinen Unimog ein feies Getriebe gebastelt .
Auf Anhieb sehe ich 2 Probleme in deinem Bild
  1. deine Nuten in den Mitnehemern sind nicht tief genug
  2. die Bohrungen in den Zahnrädern müssen Nuten werden damit die Mitnehmerstifte sicher einrasten
nach dem selben Strickmuster habe ich mein Getriebe für meinen MAN konstruiert insgesamt verwende ich 8 Kugellager um die Verluste möglichst gering zu halten ,da ich aber weder Drehe noch Fräse besitze bin ich auf andere Leute angewiesen und deswegen dauert die Fertigstellung wohl noch ...Axo der Link : KLICK

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Grüße Sandro

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04.10.2009 22:01 Sandokahn ist offline E-Mail an Sandokahn senden Homepage von Sandokahn Beiträge von Sandokahn suchen Nehmen Sie Sandokahn in Ihre Freundesliste auf
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Die schaltmuffe ist bei dir auf einem vierkant , besser wäre da ein sechskant .
04.10.2009 22:25 Baggerkalle ist offline E-Mail an Baggerkalle senden Beiträge von Baggerkalle suchen Nehmen Sie Baggerkalle in Ihre Freundesliste auf
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Den 4Kant sehe ich nicht unbedingt als Problem ,verkanten darf sich nur nix , so ca 0,1 mm Luft ist imho das richtige Maß.

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Grüße Sandro

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04.10.2009 22:45 Sandokahn ist offline E-Mail an Sandokahn senden Homepage von Sandokahn Beiträge von Sandokahn suchen Nehmen Sie Sandokahn in Ihre Freundesliste auf
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Tschou Hoschi

Was genau funktioniert denn nicht bei Deinen Schaltmuffen?
Falls sich die Muffe beim Verschieben verkantet, so gibt es zwei Abhilfen:
a) die Breite der Muffe muss mindestens 1,5 mal breiter sein als der Durchmesser der Welle
b) die Einstichtiefe ist so tief wie möglich zu wählen in Kombination mit einer möglichst spielfreien, parallelen Führung der Muffen (parallel zur Treibachse)

Du verwendest Zylinderstifte in Kombination mit angesenkten (dt = angefast) Bohrungen. Dies funktioniert nicht in der Praxis, denn die angefasten Stifte werden nie/ selten in die Bohrungen eintauchen können ohne grossen Kraftaufwand. Anstelle einer 90° Ansenkung sollte ein Radius hin --> Werkzeug dafür am Besten selber schleifen...

Besser als eine Anfasung anzubringen ist, die Bohrungen NICHT anzufasen und die Stifte rel. scharfkantig zu verwenden. Die Bohrungen kannst Du ca. 1mm grösser machen als der Durchmesser der Stifte, jedoch deren Anzahl auf dem Teilkreis ist zu maximieren, damit die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass sich beim Schalten ein Stiftpaar mit einem Lochpaar findet. Willst Du ganz sicher gehen, dass das Einrasten zuverlässig funktioniert, dann fräse einen Teilkreis. Dieser hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: Erhöhtes Spiel im restlichen Antriebsstrang. Dieser ist um so höher, je geringer die restliche Untersetzung bis zum Radabtrieb ist.

Vierkant ist suboptimal,. aber geht. Klar ist ein Mehrkant immer vorzuziehen, aber zum Herstellen mühsamer.

Versuche erstmal tiefer Einstiche bei Deinem Getriebe und schau was passiert.

Gruss und viel Erfolg,
Martin
04.10.2009 22:52 makau ist offline E-Mail an makau senden Homepage von makau Beiträge von makau suchen Nehmen Sie makau in Ihre Freundesliste auf
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Vielen Dank für eure wertvollen Tipps! Werde die nächste Woche versuchen diese umzusetzen. Diese Woche geht leider nichts, da mir der Maschinenpark nicht zur Verfügung.

Gruss Chöli
05.10.2009 09:28 Choeli ist offline E-Mail an Choeli senden Beiträge von Choeli suchen Nehmen Sie Choeli in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Baggerkalle
Die schaltmuffe ist bei dir auf einem vierkant , besser wäre da ein sechskant .

Das Gegenteil ist der Fall:
Grundsätzlich ist ein Sechskant schlechter als ein Vierkant. Je mehr Kanten, desto schlechter lässt sich das Zahnrad verschieben. Jede einzelne Kante ist unter Last eine Klemmstelle und der Kaftübertragungswinkel wird immer ungünstiger, je mehr Kanten vorhanden sind. Der "Inbusschlüsseltrick ist doch nur ein Notbehelf, weil es keine 6mm- Keilwellen gibt. Die Breite der Schiebemuffe oder die Einstichtiefe der Verschiebenut spielt keine Rolle, wenn die Schaltklaue auf beiden Seiten, 180° gegenüber, angreift. (Siehe Bild rechts, Bronceteil)
Ein Tipp an Choeli: Warum überhaupt 2 Schiebemuffen? Bau doch einfach das Prinzip des Bosch- Getriebes nach, da genügt eine Schaltstange in Längsrichtung, an deren Ende einfach ein Servo zieht.
Die Zahnräder sollten aber mindestens Modul 1.5 sein und aus härtbarem Stahl. In dieser Grösse gibt es bereits genormte Keilwellen und Schiebemuffen, um von dem "suboptimalen" Murks wegzukommen. in diesem Massstab ist bereits Maschinenbau angesagt und Kompromisse wie im üblichen Modellbau nicht mehr nötig.
Falls du sowas brauchst, liegt hier bei mir seit 25 Jahren und möchte sich mal die Schweiz ansehen.

Gruss
Werner winker

Dateianhänge:
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jpg MAN Getriebe vkl.005.jpg (77,47 KB, 881 mal heruntergeladen)


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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Werner S: 05.10.2009 23:45.

05.10.2009 23:25 Werner S ist offline E-Mail an Werner S senden Homepage von Werner S Beiträge von Werner S suchen Nehmen Sie Werner S in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Grundsätzlich ist ein Sechskant schlechter als ein Vierkant. Je mehr Kanten, desto schlechter lässt sich das Zahnrad verschieben. Jede einzelne Kante ist unter Last eine Klemmstelle ... .


Nicht einverstanden. Beispiel: 6Kant hergestellt mittels 6 Bohrungen d=1-2mm in den Eckpunkten, Flächen dazwischen top winklig und +/- 1/100 mm zur Welle. Was hier klemmen kann sind die Kanten der Flächen und zwar in radialer Richtung aus meiner bescheidenen Sicht. Bitte um Erklärung Deiner Aussage
Zitat:
Jede einzelne Kante ist unter Last eine Klemmstelle
lerne immer gerne was Neues.

Zitat:
Die Breite der Schiebemuffe oder die Einstichtiefe der Verschiebenut spielt keine Rolle, wenn die Schaltklaue auf beiden Seiten, 180° gegenüber, angreift.


Nur genau unter der genannten Bedingung und dass die Führung von Klaue genau fluchtend zur Welle ist auf derer sich die Muffe bewegen soll. Ist der Angrifsspunkt der Verschiebekraft näher bei der Welle, so verringert sich die Möglichkeit des Verkantens bei nicht spielfreier Führung, deshalb mein Vorschlag mit dem BESTEHENDEN Getriebe eine Verbesserung zu erreichen lieber Werner, nicht das Ding in den Müll zu stopfen.
Auch da erlaube ich mir ein Beispiel: Welle d=10mm auf +/-1/100mm geschliffen, darauf aufzuschieben ist
a) eine Scheibe mit Breite 2mm
b) eine Scheibe mit Breite 15mm
beide haben eikne Bohrung mit Schiebesitz auf der Welle. Frage an Werner: Welche der beiden Scheiben kannst Du händisch ohne einmal zu Verkanten auf der Welle hin-und herbewegen?


Zitat:
In dieser Grösse gibt es bereits genormte Keilwellen und Schiebemuffen, um von dem "suboptimalen" Murks wegzukommen.

Hersteller von Keilwellen und Schiebemuffen im Bereich zwischen D=8 bis 10mm? Bitte um Nennung, da ich seit langem danach suche.

Wie gesagt, ich habe versucht, Hoschi einen Lösungsansatz miz dem BESTEHENDEN Getrieb zu liefern.

Gruss, Martin
06.10.2009 01:14 makau ist offline E-Mail an makau senden Homepage von makau Beiträge von makau suchen Nehmen Sie makau in Ihre Freundesliste auf
Lus
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Noch meine Bescheidenen Tipps:

Ob 4- oder 6-Kant ist letztlich egal. Beides hat Vor- und Nachteile. Beim Sechskant ist der Rundlauf ev. einfacher hinzukriegen, beim 4-Kant ist die Verschiebbarkeit unter Last besser, weil der Winkel der Krauftübertragung günstiger ist, vorallem bei einem gewissen (in der Realität immer existierendem) Spiel.

Es gibt zwei Möglichkeiten:
Entweder baut man mechanisch möglichst perfekt, das heisst äusserst genau, mit den von den Vorrednern vorgeschlagenen Radien und Materialien (härtbar usw.), oder man geht den Weg der "ausreichenden Reserve", den ich auch oft wähle:

Tiefe Löcher, lange Stifte, breite Auflagefläche, dann geht es auch, wenn das Spiel mal 1/10 statt 1/100 ist, und wenn man nicht härtet.

In meinem Modell habe ich zusätzlich eine elektronische Überwachung im Getriebe, das ist ja innerhalb von ein paar Minuten in die Bordelektronik integriert. Da wird einfach die Motorleistung reduziert, bis das Getriebe sicher ganz eingerastet ist, so dass nach dem Schalten nicht ein Vollgasstoss in der ersten Zehntelssekunde halb eingeklinkte Gänge rausrupfen und so die Stifte und Löcher abrunden kann.


Falls Du das Getrieb in der vorliegenden Form ohne grössere Umbauten verwenden willst, gibt es fast nur die 3-Punkte-Lösung:

1. Parallelgeführte Anlenkung der Muffen (z.B. Gabel, welche breit abgestützt auf einem Stift gleitet.

2. Elektronische Überwachung: Möglichst lastfreies Schalten, erst wieder volle Last, wenn die Muffe komplett geflutscht ist.

3. Mechanische Verriegelung, sobald die Muffe komplett geflutscht ist.


P.S. Nozag hat Keilwellen ab 11mm.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lus: 06.10.2009 08:31.

06.10.2009 08:27 Lus ist offline E-Mail an Lus senden Beiträge von Lus suchen Nehmen Sie Lus in Ihre Freundesliste auf
Choeli
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Werde nun mein Getriebe umbauen. Der vierkant wird gegen ein Sechskant ausgetauscht, dazu werde ich einen Steckschlüssel 10mm in die Schaltmuffe einlöten. Die Ecken des Steckschlüssels haben eine Rundung, so sollten die Kanten keinen Kontakt haben. Der Sechskant werde ich demensprechen passend zum Steckschlüssel fräsen, damit ich möglichst wenig Spiel habe. Dann werde ich das Getriebe noch etwas kürzen. Ich schätze 15mm sollten schon möglich sein.
06.10.2009 12:31 Choeli ist offline E-Mail an Choeli senden Beiträge von Choeli suchen Nehmen Sie Choeli in Ihre Freundesliste auf
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Guten Abend, die Herren Makau, Lus und Choeli
Normalerweise habe ich solche Probleme im Urin/ Gefühl und brauche keine Berechnungen. (Dipl. Ing. Damitz verwendet auch Vierkant)
Wenn mich jemand fragen würde, was denn die bessere Kraftübertragung ist: Vierkant oder Sechskant, dann würde ich sagen: "Dreikant"
Der Dreikant hat nämlich den besten Umkreisdurchmesser im Verhältnis zum Innenkreisdurchmesser.
Der Faktor ist beim Dreikant: 2,000
beim Vierkant: 1,414
beim Sechskant: 1,155
beim Achtkant: 1,082
Die Kraftübertragung erfolgt auf verschiedenen Durchmessern bei gleichem Nennmass . Und das ist dann nur noch Hebelgesetz.
Ein 10mm Vierkant hat demnach einen Hebel (= Radius) von 7.07
und ein 10mm Sechskant einen Hebel von 5,78mm, das sind nun mal knappe 20% weniger.
Eure Behauptung ist also schon mal mathematisch falsch. Ganz besch. sieht´s in der Praxis aus, wenn mal ein gewisser Verschleiss eingetreten ist, dann wird aus vielen Kanten schnell ein Rundling. Aber kurz bevor er ein Rundling wird (der Vielkant) wird er erst mal richtig schön klemmen, auch ohne Schaltvorgang. Dann wird gejammert, dass oder warum das Servo keine Kraft hat und die komplette 5V- Bordspannung zusammenbricht wegen Dauerüberlastung des Schaltservos.
Aber ich kann Euch bruhigen: Bei 5 Betriebsstunden im Jahr ist egal, wieviel Kanten die Schaltmuffe hat. War das jetzt bissig genug?

Ach ja, Martin, hätte ich fast vergessen: Eine Schaltstange die in beiden gegenübeliegenden Stirnplatten gelagert ist, erfüllt zu 100% die Bedingung für absolutes Fluchten mit der Schaltwelle. Die Stirnplatten werden einfach zusammen gebohrt und schon hat sich´s. Das geht sogar mit der Handbohrmaschine Freude




Gruss
Werner winker

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06.10.2009 23:23 Werner S ist offline E-Mail an Werner S senden Homepage von Werner S Beiträge von Werner S suchen Nehmen Sie Werner S in Ihre Freundesliste auf
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Auch guten Abend

@ Chöli: Ich würde den 4kant erstmal so lassen und die Einstichtiefe erhöhen sowie eine Schaltklaue und Führung anfertigen wie besagt, resp. von Werner photografiert.

@ Lus: Danke, kenne ich. Meine Frage war 8-10mm an Werner

@ Werner: Entweder habe ich Chöli's Problem missverstanden, oder Du.
Chöli hat geschrieben
Zitat:
Das Problem ist, dass die Schaltmuffe nicht so flutscht wie ich es gerne hätte und dann muss es auch noch etwas kürzer werden..

Ich habe dies so interpretiert, dass das Verschieben in axialer Richtung nicht so funktioniert wie Chöli es gerne hätte, was m.E. nichts mit der Diskussion um Kraftübertragung zu tun hat welche Du (völlig korrekt) beschreibst. Ergo kann ich Deine Aussage, dass unsere Behauptung falsch sei nicht gutieren, denn es ging bei Chölis Frage NICHT um die Frage welche Form die höhere Kraftübertragung zulässt aus meiner bescheidenen Sicht.
Zur Bemerkung der Schaltstangen und dem parallelen Fluchten: Ja, habe ich (und wohl viele Andere) auch so gemacht und ist wohl jedem Azubi im ersten Lehrjahr bekannt. Die Aussage war und ist, dass die Klaue, welche 90° dazu versetzt ist nicht schlottern darf (Prinzip Schaltwelle starr und Klaue verschiebbar), resp. im präzisen Winkel auf derselbigen fixiert sein sollte (Prinzip Klaue fix und Welle verschiebbar).
Dein "Vielkant" wird genau dann nicht klemmen, wenn die Breite des zu verschiebenden Teils auf einer Welle mindestens 1,5mal breiter ist als der Aussendurchmesser der Welle auf der dieses verschoben werden soll.

Bissig... hmmm ich frage mich was der Kommentar soll? Können wir hier bitte anständig und sachbezogen solche Themen diskutieren? Ich hoffe ja und würde mich freuen, wenn's mal ohne Seitenhiebe ginge. Danke.

Gruss,
Martin
07.10.2009 00:36 makau ist offline E-Mail an makau senden Homepage von makau Beiträge von makau suchen Nehmen Sie makau in Ihre Freundesliste auf
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Bitte keinen Streit Augen rollen
Ich hab das mit der Schieberei bei mir so gelöst :
das Getriebe hat die Abmaße 65x50xca.100 mm
nicht eingezeichnet sind die Schaltklauen ,weil ich die dann wenn der Grundkörper steht oben aufbauen werde .

Dateianhang:
jpg Getriebe.jpg (34,05 KB, 756 mal heruntergeladen)


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07.10.2009 00:57 Sandokahn ist offline E-Mail an Sandokahn senden Homepage von Sandokahn Beiträge von Sandokahn suchen Nehmen Sie Sandokahn in Ihre Freundesliste auf
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Ruhig Blut meinen Herren fröhlich !

Ich weiss jetzt was ich zu tun habe und wo das Problem bei meinem Getriebe liegt. Ich danke euch für eure Hilfe und die rege Beteiligung an meinem Baubericht. Wir werden nun alle Abstand von diesem Thema nehmen und erst wieder darüber schreiben wenn ich mein Facelifting des Getriebes präsentiere.

Gruss Chöli Augenzwinkern
07.10.2009 09:15 Choeli ist offline E-Mail an Choeli senden Beiträge von Choeli suchen Nehmen Sie Choeli in Ihre Freundesliste auf
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@ Werner: Mich brauchst Du nicht zu überzeugen, ich bin auch für den Dreikant! Geometrisch ist der Fall klar, und natürlich, bevor aus dem Vielkant der Rundling wird klemmt es so richtig. großes Grinsen

Ich will euch trotzdem noch zeigen, wie ich das Problem im Landrover gelöst habe. Ich hatte damals noch keine Fräsmaschine und musste mit möglichst einfachen Teilen auskommen. Ich würde nicht behaupten, dass es die einzige oder beste mögliche Konstruktion ist, vorallem wird das Getriebe so sehr lang. Aber es bewährt sich in der Praxis und schaltet jederzeit wie gewünscht.

Das ganze Getriebe hat 2 x 2 = 4 Gänge, die zusammen ca. einen Faktor 6 abdecken, vom Kriechgang bis zum Strassenfahrgang.

Die Beschreibung und die Bilder dienen also einfach mal dazu, neue Ideen und Anregungen einzubringen.

Das ganze ist natürlich kleiner (Modul 0,5, Modellgewicht 5kg, Motorleistung 300W), lässt sich aber natürlich beliebig vergrössern.

Also:
- Die Schaltmuffe ist fast vier Mal so breit wie die Welle dick, dadurch gleitet sie sanft.

- Auf der Welle ist kein Vielkant oder was auch immer, sondern darin ist ein Querloch. Durch dieses Loch kommt ein Stift, der als Mitnehmer für die Muffe dient. In der Muffe sind entsprechende Schlitze, so dass sie sich auf der Welle axial verschieben kann.

- Die Schaltgabel gleitet breit abgestützt auf einer Stange, die parallel zur Welle im Getriebe montiert ist. Dazu reicht es, wie beschrieben, die beiden Getriebeplatten aufeinanderzuschrauben und mit der Säulenbohrmaschine durchzubohren und die Wellen sind perfekt parallel.

- Die frei drehenden Zahnräder sitzen auf Kugellagern.



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07.10.2009 12:45 Lus ist offline E-Mail an Lus senden Beiträge von Lus suchen Nehmen Sie Lus in Ihre Freundesliste auf
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Habe heute die Betriebsanleitung und das Werkstatthandbuch der 42er Serie bestellt, ich hoffe da sind jede Menge Details abgebildet. Es hat mich eine Stange Geld gekostet geschockt , aber man hat ja sonst keine Hobbys Herz .
07.10.2009 19:20 Choeli ist offline E-Mail an Choeli senden Beiträge von Choeli suchen Nehmen Sie Choeli in Ihre Freundesliste auf
Werner S   Zeige Werner S auf Karte
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Zitat:
Original von Choeli
Ruhig Blut meinen Herren fröhlich !


Choeli, das Blut ist so ruhig wie seit langem nicht mehr, der Anpfiff von Martin ist berechtigt, die Passage war überflüssig. Ich entschuldige mich bei allen, die sich betroffen fühlen und gelobe Besserung. Herz

@Martin: Nochmals zurück zum Zitat wegen den genormten Keilwellen.
Diese Aussage bezieht sich auf die Grösse des Getriebes von Choeli, Für M 1:6,2 sind 14mm - Keilwellen gerade richtig. Natürlich könnte man 10mm Keilwellen aus Akkuschraubern auch verwenden, jedoch müsste dann die Drehzahl etwa verdoppelt werden, um das Drehmoment zu reduzieren. Leider wird das Modell aber zu laut.
Für den Längenausgleich im Knickgelenk meines Radladers habe ich eine 8mm Keilwelle , die als Abfallprodukt der Bosch-Planetensätze übrigblieb.

@ Lus: Der Trick mit der Reduzierung der Motorleistung während des Schaltvorgangs ist sehr sinnvoll für den, der die Technik beherrscht. Ich nehme an, die Schaltung dafür befindet sich im Modell . Oder machst du das über den Sender, das wäre dann was für Nichtelektroniker. Wie lang ist denn dein 4-Ganggetriebe, wo und wie ist es eingebaut?

@ Sandro: Wofür sind die beiden Zahnräder in der rechten Gehäusekammer? Für welchen Masstab ist das Geriebe?

@ Alle
Ich finde, ein Getriebe muss so kurz sein wie technisch möglich, 3 Gänge sollten bis M 1:8 eine Gehäuselänge von 60mm nicht überschreiten. Hat natürlich nur indirekt mit dem Thema zu tun aber: Lange Keilmuffen verlängern das Gesamtmass, wo doch eh kein Platz ist.

Gruss
Werner winker

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07.10.2009 23:34 Werner S ist offline E-Mail an Werner S senden Homepage von Werner S Beiträge von Werner S suchen Nehmen Sie Werner S in Ihre Freundesliste auf
Choeli
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Schon Gut Werner, schon vergessen!

Mein Getriebe ist momentan 90mm lang.

Gruss Chöli
07.10.2009 23:42 Choeli ist offline E-Mail an Choeli senden Beiträge von Choeli suchen Nehmen Sie Choeli in Ihre Freundesliste auf
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