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Grader Stefan
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Ach ja, wollte ja noch was loswerden:
Zitat: |
Original von Akerman H14B
bin ja mal gespannt, womit das ganze Modell dann angetrieben wird, würd mich nicht wundern, wenn im Heck dann ein 6 Zylinder V-Act Dieselmotor schlummern würde.
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Wäre nett, aber nöö, leider nicht, Bernd - da wird höchstens ein Chip mit dem Geräusch drauf schlummern.
Gruß,
Stefan
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12.12.2010 12:10 |
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Gasfuß
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16.02.2011 20:07 |
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Sandokahn
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16.02.2011 21:14 |
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Grader Stefan
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Danke für die Blumen!
Zitat: |
Original von JensR
Die Räder werden wie im Original über Ketten angetrieben?
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Ja, stimmt! Mit der Teilung 6 mm. Die Zentralkettenräder Z22 und die an den Radachsen Z26.
Zitat: |
Original von JensR
Sandro:
Im Vorbild ist der Achsabstand des Tandems 1675mm, also wird es bei Stefan 209mm sein
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Stimmt auch! Zum Glück mußte ich nicht jedes Maß selber vom Original nehmen.
Die Höhe beträgt 77 mm und die Breite 28,4 mm. Die Seiten sind aus 3 mm Bleche und die Mantelfläche sind 1,5er.
Gruß,
Stefan
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17.02.2011 19:19 |
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Grader Stefan
Routinier
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Hallo miteinander,
ein neuer Beitrag ist gewiss überfällig, aber ich habe seit dem letzten Mal nur geplant und unscheinbare Kleinteile hergestellt, die später eingebaut werden und für sich genommen ziemlich trivial sind.
Deshalb kann ich heute nur Bilder von verbundenen Hinter- und Vorderteil bieten. Zum ersten Mal auf Bild zu sehen ist wohl die Frontplatte, die aus drei 3 mm Platten besteht, da der Laserer keine 9 mm Ausgangsmaterial hatte. Auch zu sehen ist die Kugelaufnahme für die Verbindung mit der Zugstange. (Die Steinplatten sind 20x20 qcm).
Gruß,
Stefan
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18.05.2011 21:39 |
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JensR
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18.05.2011 21:47 |
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Werner S
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Hallo Stefan, da hast du ja jede Menge geschweisst. Welche Probleme gab es dabei?
Gruss
Werner
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18.05.2011 22:44 |
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Sandokahn
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19.05.2011 01:10 |
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Grader Stefan
Routinier
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Zitat: |
Original von JensR
#sabber# |
Kann mich auch vorstellen, wie sich die Pfütze um deine Füße ausbreitet...
Zitat: |
Original von Sandokahn
Hmmmm 1:8
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Ja, hat schon was für sich. Aber ich bewundere die Leute die bei kleineren Maßstäben so tolle Modelle bauen.
Zitat: |
Original von Werner S
Hallo Stefan, da hast du ja jede Menge geschweisst. Welche Probleme gab es dabei? |
Hallo Werner,
schön wieder von dir zu hören.
Es ist schon unglaublich, wie ein Schmelzbad beim Erstarren zwei Teile zusammenziehen kann. Meistens punkte ich ja so kleine Punkte wie nur möglich, und zwar ohne Zusatzmaterial, und dass geht gut, solange ich keine Spalte zwischen den Stoßflächen habe. Aber unlängst sollte ein Teil deckelartig mit schon verschweißten Seitenteilen verbunden werden. Die Seitenteile waren nicht genau gleich hoch, sodass die Spalte zwischen dem Deckenteil und dem einen Seitenteil ca. 0,2 mm betrug - das heißt bevor dem Punkten. Nachher wäre nahe am Schweißpunkt kaum ein Virus durch die Spalte gekommen. Also versuche ich beim Schweißen alles gut zusammenzuhalten, was in einigen Beiträge schon zu sehen ist.
Tja, und hin und wieder vergesse ich, den Schutzgashahn aufzumachen. Das kann man wohl auch ein Problem nennen
Hast du sonst an welche spezifische Probleme gedacht?
Gruß,
Stefan
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Grader Stefan: 19.05.2011 14:48.
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19.05.2011 14:47 |
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Werner S
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Hallo Sefan, genau an diese Probleme habe ich gedacht, ich hab´s ja schon hinter mir. Es sind nicht nur die Spaltmaße, die daran schuld sind, dass sich alles verzieht sondern auch das alleinige ungleichmässige erhitzen eines Blechs bringt schon enormen Verzug. Die Oberflächenspannung der Walzstruktur wird nämlich ge/zerstört. Fluchtende Lageraufnahmen sollten deshalb erst nach dem Schweissen / hartlöten auf Fertigmaß gerieben werden. Passen deine Knicklager noch? Da hat das Plastik natürlich schon Vorteile, habe ich nicht vergessen.
Gruss
Werner
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19.05.2011 15:15 |
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Grader Stefan
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Zitat: |
Original von Werner S
...Passen deine Knicklager noch? Da hat das Plastik natürlich schon Vorteile,... |
Die passen noch, zum Glück. Sogar mit Bronzelager. Habe ich geändert nach unserer kleinen "Diskussion" darüber...
Gruß,
Stefan
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19.05.2011 17:19 |
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Werner S
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Zitat: |
Original von Grader Stefan
Tja, und hin und wieder vergesse ich, den Schutzgashahn aufzumachen. Das kann man wohl auch ein Problem nennen
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Hallo Stefan, das heiss aber auch, dass deine Schutzgasflasche länger hält. Bei mir ist es umgekehrt, ich vergesse , die Flasche zuzudrehen und habe dann nichts mehr drin, wenn ich sie brauche. Das gleicht sich dann wieder aus.
gruss
Werner
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19.05.2011 22:23 |
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Grader Stefan
Routinier
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Letztens wurde(n) die Zugstange(n) mitsamt den Anlenkaugen für die Drehzylinder zusammengebaut. Die Bilder zeigen wieder mal, wie die Teile ganz fest fixiert sind, um den Verzug möglichst klein zu halten.
Grüße,
Stefan
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27.05.2011 18:52 |
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JensR
Administrator
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Sehr schick mal wieder
Eine Frage habe ich zu dem Circle-Drehen.
Wenn ich das richtig verstehe, setzt Volvo hier zwei doppelwirkende Hydraulikzylinder ein, die über je einen Hebel je ein Ritzel drehen.
Dabei zieht der eine und der andere drückt, so dass beide Ritzel in dieselbe Richtung drehen.
Dabei müssen beide leicht phasenversetzt sein, um sich gegenseitig über den jeweiligen Totpunkt zu helfen.
Soweit richtig?
Wie machst Du das im Modell?
Hier mal ein sehr g...eniales Video, in dem man auch die Circle Rotation sieht bei ca. 50s:
http://www.youtube.com/watch?v=NWySxdzR38c
Und noch eins, da ich ja gerade am rumflennen bin, wie ich meinen lackiere: G990 Umlackierung:
http://www.youtube.com/watch?v=2jsLCW2JnRg
Und hier ein G946 mit einer Umrüstung auf Joysticks (Funktionsaufteilung ist etwas anders als bei Caterpillars M-Serie, deren Layout ich ja ziemlich genau verwende):
http://www.youtube.com/watch?v=S5GyAe-meqw
Hier mehr Info:
http://www.volvo.com/nr/rdonlyres/a357cb...otorgraders.pdf
Tschöö
Jens
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27.05.2011 19:33 |
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wink
Tripel-As
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zef** des kann ich nicht anschauen. "Dieses Video enthält einen Content von bla und ist in deinem Land nicht verfügbar..."
So ein Mist
__________________ MfG
Christoph
Meine Homepage
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27.05.2011 21:15 |
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JensR
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Doof das.
Der "content" ist Survivor "Eye of the Tiger".
Naja, es zeigt eine Diashow, wie ein G990 von standard Gelb auf Weiß umlackiert wird.
Ist nicht sooo spannend, ein paar ganz gute Ansichten halt.
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27.05.2011 21:46 |
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Grader Stefan
Routinier
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Hallo Jens,
danke wieder mal für die Blumen und die interessanten Links..
Zitat: |
Original von JensR
Wenn ich das richtig verstehe, setzt Volvo hier zwei doppelwirkende Hydraulikzylinder ein, die über je einen Hebel je ein Ritzel drehen.
Dabei zieht der eine und der andere drückt, so dass beide Ritzel in dieselbe Richtung drehen.
Dabei müssen beide leicht phasenversetzt sein, um sich gegenseitig über den jeweiligen Totpunkt zu helfen.
Soweit richtig?
Wie machst Du das im Modell? |
Ich hoffe immer noch, dass ich es so hinkriege, wie im Original. Eigentlich ist es ja nichts anders, als eine zweizylindrische, doppelwirkende Dampfmaschine, nur ein bisschen ungewöhnlich ausgelegt.
Die zwei Kurbelarme sind 90 Grad versetzt relativ jeweils eine Linie durch die hintere Zylinderauge und das Kurbelzentrum. In den Bildern steht der rechte Zylinder beinahe in dem vorderen Totpunkt (halb zwölf), während der linke auf halb neun steht. Beide würden also gleichseitig ziehen für einen Rechtslauf des Drehkranzes bzw. schieben für einen Linkslauf. Wie du schreibst, drehen die Kurbelarme den Drehkranz (Z56) über die Ritzel (Z6), die in meine Bilder leider nicht sichtbar sind. Der Drehkranz dreht seinerseits ein „Steuerritzel“, das mittels einer die Zugstange durchragende Welle mit dem Ventil verbunden ist. Diese Welle ist quasi kardanisch mit dem Steuerritzel und dem Ventil verbunden. Ich denke, ich nehme dazu eine 4er Welle. Das Ventil hat eine relativ einfache Geometrie. Es muss praktisch während einer halben Umdrehung den einen Zylinder zum ziehen und während der anderen Halbe zum drücken bringen. Die Phasenverschiebung erreicht man durch die Verteilung der Ausgänge in 90 Grad-Schritte um das Ventilgehäuse.
Ja, so möchte ich es machen
Grüße,
Stefan
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30.05.2011 21:07 |
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Grader Stefan
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Zwei Bilder wurden unterschlagen...
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30.05.2011 21:09 |
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