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JensR
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Habe nochmal nachgedacht: Wenn die Speicher (also wohl Kolbenspeicher in Deinem Fall, wie ich ja meinte mit einem Gasdruck vorgespannt sind, der höher ist als der normale Betriebsdruck, braucht man natürlich das von mir erwähnte Ventil nicht.
(Selbst bei einem Speicherfülldruck, der unter dem Maximaldruck liegt, könnte die zusätzliche Nachgiebigkeit irrelevant sein.)

Ob man das mit einer vorgespannten Feder hinbekommen kann, weiß ich nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass das knapp wird, wenn der Kolben im Fall des Falles einen nennenswerten Weg zurücklegen soll.

Wenn die originale Maschine diese Dämpfer hat, wäre es natürlich als Standortbestimmung sinnvoll, deren Abmessungen/Auslegung zu betrachten.
10.06.2011 05:59 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Jens,
Zitat:
Original von JensR
Wenn die originale Maschine diese Dämpfer hat, wäre es natürlich als Standortbestimmung sinnvoll, deren Abmessungen/Auslegung zu betrachten.


Die mir bekannten Dämpfer sind optional für die Schildhubzylinder und den Drehkranzverstellzylinder erhältlich. Letzterer wird beideseitig geschutz, erstere in die Hubrichtung.

Grüße,
Stefan

P.S. Nicht zu fassen, ich habe über 300 Bilder vom Original geschossen, aber kein einziges bildet den Drehkranzverstellzylinder komplett ab verwirrt

Dateianhänge:
jpg Gaszyl. Hub.jpg (124 KB, 903 mal heruntergeladen)
jpg Gasz. Schildhubz..jpg (107,32 KB, 899 mal heruntergeladen)
jpg Gaszyl. Verstell..jpg (125,30 KB, 899 mal heruntergeladen)
jpg Verstellzyl. 1.jpg (126 KB, 902 mal heruntergeladen)
jpg Verstellzyl. 2.jpg (122,13 KB, 903 mal heruntergeladen)
13.06.2011 11:16 Grader Stefan ist offline E-Mail an Grader Stefan senden Beiträge von Grader Stefan suchen Nehmen Sie Grader Stefan in Ihre Freundesliste auf
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Hi Stefan!

Ich meinte eigentlich mehr hinsichtlich ihres Betriebes und Dimensionierung. Dass die Lokomotive in beide Richtungen abgepuffert werden muss ist klar, dass die Hubzylinder nur in der Hubrichtung gesichert sind, eigentlich auch.

Auf den Bildern kann man jedenfalls erkennen, dass es sich auch im Original um Kolbenspeicher handelt, das macht eine vorbildgetreue Nachbildung natürlich viel einfacher.

Der Speicher für den Hubzylinder ist über ein Ventil angeschlossen, bei den Drehkranzzylinderspeichern kann ich nichts erkennen.

Bezüglich Deines PS: Auf dem einen Bild sieht man doch den einen Drehkranzzylinder komplett?

Interessant auch, dass diese Ausstattung selbst beim Topmodell "nur" optional ist - natürlich(?) wissen wir nicht, welche Ausstattungsquote das hat...

Tschöö
Jens
13.06.2011 12:19 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von JensR
Dass die Lokomotive in beide Richtungen abgepuffert werden muss ist klar, dass die Hubzylinder nur in der Hubrichtung gesichert sind, eigentlich auch.
Genau meiner Meinung auch.

Es gibt aber eine kleine Begriffsverwirrung, und zwar wird beim abfotografierten Vorbild nicht die "Lokomotive", sondern, mit Bezeichnung laut Teilekatalog, den Drehkranzverstellzylinder ("circle shift cylinder") für die Seitenverstellung gepuffert. Die Lokomotivezylinder ("circle turn cylinder") nennen die im Teilekatalog, genau wie du, "Drehkranzzylinder". Das hätten die sicher etwas aussagekräftiger übersetzten können.

Ich weiß leider nicht, ob ein Dämpfer für die "Lokomotive" beim Original überhaupt vorgesehen ist.

Grüße,
Stefan
13.06.2011 13:01 Grader Stefan ist offline E-Mail an Grader Stefan senden Beiträge von Grader Stefan suchen Nehmen Sie Grader Stefan in Ihre Freundesliste auf
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Aha. Interessant.
Vermutlich erlaubt dieses Abpuffern, dass der komplette Kranz dem Aufprall ausweichen kann.
Ich bin da aber etwas skeptisch, da das nur funktionieren würde, wenn die Schar ziemlich schräg gestellt ist: Der Circle Shift Cylinder (Drehjranzverschiebzylinder wäre eine bessere Überstzung?) erlaubt ja nur ein links/rechts, während bei einem Aufprall der Grader ja eine Vorwärtsbewegung macht, die Schar also zweckmäßig nach hinten ausweichen würden.
Eine Absicherung der Lokomotive wäre (denke ich) effektiver aber wohl auch teurer, da man pro Leitung ja einen Speicher braucht, macht dann wohl vier bei der Lokomotive...

?
13.06.2011 13:11 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Werner,
ich komme zurück zu deiner Frage:
Zitat:
Original von Werner S
[...] die "Lokomotive" wird eine Menge Öl brauchen, weisst du schon wieviel pro Sekunde? (Übersetzung Kurbelantrieb, Kurbelradius und Zylinderdurchmesser)

Also, ich kenne alle "Harte" Daten, aber weiß nicht, für welche Drehzahl der Drehkranzantrieb eigentlich ausgelegt ist. Aber man kann es ja auch anders machen, und zwar glaube ich mich erinnern zu können, eine Pumpe-/Motorkombination mit einer annähernd maßstabsrichtigen Fördermenge gebaut zu haben. Da auch die Zylinder maßstäblich sind (zumindest so lange die sich nicht als zu schwach zeigen Freude - gerade für diese Zylinder hat man noch Platz, sie wesentlicher fetter zu bauen) müsste ja auch die erreichbare Drehzahl einigermaßen passen, hoffe ich.

Aber hier trotzdem die Berechnungen, zuerst die "harte" Fakten:
Übersetzung Kurbelantrieb..56:6
Kurbelradius......................19,5 mm => Hublänge 3,9 cm
Zylinderdurchmesser...........10 mm => Wirkarea 0,8 cm²
Stangendurchmesser..........4 mm => Wirkarea 0,7 cm²
Jungpumpe 4001...............500 cm³/min bei 3000 U/min
Original.............................208 l/min bei 2100 U/min

Pro Kurbelumdrehung geht somit 3,9x(0,8+0,7) cm³=6 cm³ zu jedem Zylinder.
Eine volle Drehkranzumdrehung würde 2 (Zylinder) x 56/6 x 6 cm³=112 cm³ erfordern.
Eine Viertelumdrehung, also, z.B., von 45 Grad links zu 45 Grad rechts, würde dann 112/4/500*60 Sekunden < 4 Sekunden dauern.

Die Originalpumpe schafft übrigens 208 l/min bei 2100 U/min. Das wäre dann 208/8³ l/min=0,4 l/min in 1:8.

Ist mir klar, dass dies alles rein theoretisch ist Augen rollen Augen rollen Augen rollen und ich kann mir gut vorstellen, dass die Modellhydraulikexperten Probleme sehen, die mir noch unbekannt sind.

Grüße,
Stefan
13.06.2011 14:20 Grader Stefan ist offline E-Mail an Grader Stefan senden Beiträge von Grader Stefan suchen Nehmen Sie Grader Stefan in Ihre Freundesliste auf
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Jens,
vielleicht gehen die davon aus, dass die Schar meistens schräg steht. Dann macht es Sinn, sie seitlich ausweichen zu lassen, was ja auch die Schar wegen Parallellogramaufhängung entsprechend anhebt.
13.06.2011 14:30 Grader Stefan ist offline E-Mail an Grader Stefan senden Beiträge von Grader Stefan suchen Nehmen Sie Grader Stefan in Ihre Freundesliste auf
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> vielleicht gehen die davon aus, dass die Schar meistens schräg steht. Dann macht es Sinn, sie seitlich ausweichen zu lassen, was ja auch die Schar wegen Parallellogramaufhängung entsprechend anhebt.

So muss es wohl sein!

In Deiner Berechnung kann ich keinen Fehler erkennen smile
Vermutlich haben die Modellbauzylinder etwas schlechtere Wirkungsgrade als die Vorbilder, aber die Größenordnung wird wohl passen.
13.06.2011 16:35 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Hallo miteinander,
die Ringe der Drehkränze aus 4x19er Stangen (1.4301) sind geformt und eingebaut. Dies war ein echtes Erfolgserlebnis, da ich am Anfang des Projekts überhaupt keine Ahnung hatte, wie ich es hinkriegen sollte. Aber, wie ihr sieht, es ging dieses Mal (wenn auch knapp) ohne teuere Ausrüstung. Der Kerndurchmesser ist fast 4 cm kleiner als der Innendurchmesser der Ringe, daher gab es vorläufig die Spirale. Als Zentrierhilfe diente dann ein MDF-Plattenstück.

Grüße,
Stefan

Dateianhänge:
jpg Wickeln 1.jpg (113 KB, 843 mal heruntergeladen)
jpg Wickeln 2.jpg (117,40 KB, 833 mal heruntergeladen)
jpg Wickeln 3.jpg (131 KB, 820 mal heruntergeladen)
jpg Ablängen.jpg (127,24 KB, 865 mal heruntergeladen)
jpg Zentrieren.jpg (131,19 KB, 823 mal heruntergeladen)
jpg Schweißvorbereitung.jpg (128 KB, 843 mal heruntergeladen)
18.06.2011 18:55 Grader Stefan ist offline E-Mail an Grader Stefan senden Beiträge von Grader Stefan suchen Nehmen Sie Grader Stefan in Ihre Freundesliste auf
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Unheimlisch wedd des Stefans Graft,
wännär mit Verlängrung schafft!
großes Grinsen

Sehr klasse smile
18.06.2011 20:22 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Stefan, deine Biege- und Zentriervorrichtungen sind Klasse! Hast du das Zurückfedern nach dem Walzvorgang geschätzt?
Die Drehgeschwindigkeit der Schar könnte vielleicht langsamer sein, damit du weniger Fördermenge brauchst.

Gruss
Werner winker

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19.06.2011 00:44 Werner S ist offline E-Mail an Werner S senden Homepage von Werner S Beiträge von Werner S suchen Nehmen Sie Werner S in Ihre Freundesliste auf
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Erfinderisch muss man sein ,dann klappts auch mit dem Ringen Herz

__________________
Grüße Sandro

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Danke für die lobenden Worte! smile smile

Zitat:
Original von Werner SHast du das Zurückfedern nach dem Walzvorgang geschätzt?.

Das Zurückfedern habe ich einmal geschätzt, und zwar falsch Zunge raus . Beim ersten Versuch war der Kern/Dorn dann zu groß geraten. Danach konnte ich das Zurückfedern in Prozent berechnen und den Kern/Dorn entsprechend korrigieren.

Zitat:
Die Drehgeschwindigkeit der Schar könnte vielleicht langsamer sein, damit du weniger Fördermenge brauchst.

Durch Anpassung des Durchflussquerschnitts des Ventils, oder so? Wie wirkt sich übrigens die Tatsache aus, dass der Abstand (Schlauchweg) zwischen Ventil und Drehkranzdrehzylinder ziemlich lang ist, um die 1,4 Meter, bei 1,7/3 mm Schlauch?

Grüße,
Stefan
19.06.2011 12:11 Grader Stefan ist offline E-Mail an Grader Stefan senden Beiträge von Grader Stefan suchen Nehmen Sie Grader Stefan in Ihre Freundesliste auf
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Verringerung des Querschnittes bringt nur Verluste.
Geringere Geschwindigkeit erreichst Du am besten durch größere Wirkflächen, daraus bekommst Du höhere Kraft (Leistungskonstanz).

Wir sprechen hier ja über Hydrostatik, da ist die Distanz nicht _unmittelbar_ wichtig. (Wir gehen davon aus, das sich eine Änderung am Eingang unmittelbar aum Ausgang niederschlägt. Real ist aber die Schallgeschwindigkeit entscheidend.)

Ich denke, die Distanz zwischen Ventil und Zylinder ist bei den geringen Schaltfrequenzen.
Das Volumen erzeugt eine Induktivität und die Leitunsreibung steigt an -> Kompromiss für den Durchmesser.
Kannst ja mal Eigenfrequenz berechnen.
Aber frag mich nicht nach den Ersatz-Elastizitätsmodulen von Modellbauleitungen, da müsste ich nämlich auch raten...

Tschöö
Jens
19.06.2011 14:56 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,
mit der Rücknahme der Geschwindigkeit dachte ich in erster Linie an weniger Fördermenge der Pumpe, da hier zuerst eine Energieeinsparung zu verzeichnen ist. Eine Drosselung über das Wegeventil bringt nur was, wenn gleichzeitig eine andere Funktion ablaufen muss.
1,4 m Schlauchlänge machen sich nur bemerkbar, wenn der Querschnitt zu dünn ist. Ich würde mit Schlauch 4/2,7 fahren oder ähnlich.
Noch eine Frage zum Zurückfedern: Eine Konstante gibt es ja hier wohl nicht, je kleiner der Durchmesser, desto weniger federt der Stahl zurück. Kannst du das bestätigen?

Gruss
Werner winker

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> 1,4 m Schlauchlänge machen sich nur bemerkbar, wenn der Querschnitt zu dünn ist.

Kleiner Querschnitt -> größere Strömungsgeschwindigkeit -> erhöhter Druckverlust.

Größere Länge -> mehr Volumen -> größere hydraulische Induktivität (Entspricht Masse m, reagiert auf Beschleunigung des Volumenstroms - also auch Stöße und Ventilschaltvorgänge)

Größere Länge -> mehr Volumen -> größere hydraulische Kapazität -> geringere Steifigkeit (enstpricht Feder k)

Eigenfrequenz = (k/m)^0.5
Das heißt k geht runter, m geht rauf -> Eigenfrequenz sinkt und Gefahr der Anregung der Eigenfrequenz steigt. Da Stefan hier ein häufiges Schalten hat, verstehe ich nicht, wie Du so schnell sagen kannst, dass das kein Problem sein kann und Stefans einziges Problem zu kleine Durchmesser sein können.

Wenn Stefan weiß, welche Abmessungen und Material der Schlauch hat, lässt sich der Ersatz-Elastizitätsmodul berechnen und damit dann der Bereich der Eigenfrequenz - die kann man dann mit der Schaltfrequenz vergleichen.
20.06.2011 02:48 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,

@Jens:
Nichts für Ungut, aber die ganze Theorie über Eigenfrequenzen u.Ä. wird hoffentlich nicht notwendig sein. Ich habe Werners Frage bezüglich Drehgeschwindigkeit anscheinend in eine höhere Ebene hineininterpretiert, als sie eigentlich angesiedelt war. Es ist klar, dass man den Drehkranz auch langsamer drehen kann, meine Berechnungen gingen ja lediglich überschlagsmäßig davon aus, dass die Pumpe mit 100% läuft.
Als ich die Schlauchlänge in die Debatte reinführte, ging es mir eher um die Frage des Druckverlustes. Immerhin würden ja die 500 ml pro Minute durch eine 3/1,7 Schlauch eine Durchflussgeschwindigkeit von 3,7 m/s bedeuten.

> Verringerung des Querschnittes bringt nur Verluste.
Also brauche ich eine Pumpensteuerung, die, ohne künstliche Verengungen, die Förderbedürfnisse der Hydraulikkreise kennt und summiert. Kann der Blauzahn mit 15 Kreisen umgehen?

> Geringere Geschwindigkeit erreichst Du am besten durch größere Wirkflächen
Die Wirkfläche ist aber durch Original und Maßstab mehr oder weniger vorgegeben. Größer würde ich sie nur machen, falls die Kraft nicht ausreicht. Wird sich irgendwann zeigen. Der 3/1,7 Schlauch ergibt sich übrigens auch durch Maßstabsüberlegungen. Wird sich auch zeigen ob es geht. Der 1:8 O&K Grader hat meines Wissens 3/1,7 Schlauch bei 40 bar.

@Werner:
Ich habe es zwar nicht getestet, aber wenn ich das Verhältnis Dorndurchmesser zu zurückgefedertem Durchmesser berechne, dann habe ich eine konstante Multiplikationsfaktor, der, wenn mit einem kleineren Durchmesser multipliziert, eine kleinere Zurückfederung (in Millimeter) vorhersagt. Bei einem kleineren Durchmesser hätte ich die Materialstärke (Mittellinie) berücksichtigen müssen, und also das Verhältnis (Dorndurchmesser+4 mm) / (zurückgefedertem Durchmesser+4 mm) berechnen müssen. Ich kann mir aber schwer vorstellen, dass wir hier mit nicht lineare Wirkungen zu tun haben.

Grüße,
Stefan
20.06.2011 10:49 Grader Stefan ist offline E-Mail an Grader Stefan senden Beiträge von Grader Stefan suchen Nehmen Sie Grader Stefan in Ihre Freundesliste auf
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> > Verringerung des Querschnittes bringt nur Verluste.

> Also brauche ich eine Pumpensteuerung, die, ohne künstliche Verengungen, die Förderbedürfnisse der Hydraulikkreise kennt und summiert. Kann der Blauzahn mit 15 Kreisen umgehen?

Äh, da haben wir wohl was anderes gemeint.
Übliche Kreisläufe sind widerstandsgesteuert, das heißt, man führt einen veränderlichen Widerstand ein - nämlich das Ventil - und bläst die überschüssige Leistung über ein DBV. Die effizientere Pumpensteuerung (Fördervolumen oder Drehzahl) lässt sich nur begrenzt auf Kreisläufe mit vielen Verbrauchern übertragen. Die beiden lassen sich allerdings durchaus kombinieren. Im Modell meist, indem die Drehzahl der Pumpe angepasst wird an die Anzahl (und Ausschläge) der betätigten Funktionen.
Ob das die Blauzahn kann, weiß ich nicht - viel mehr als 15 Mischer, bei denen Du jede Hydraulikfunktion auf den Fahrtregler der Pumpe mischt, brauchst Du aber eigentlich nicht.

Was ich dachte, was Du meinst:

Werner sagte:
"Die Drehgeschwindigkeit der Schar könnte vielleicht langsamer sein, damit du weniger Fördermenge brauchst."

Daraus habe ich verstanden, dass er das meinte, um die Anforderungen an Dein System zu reduzieren.

Dann sagtest Du
"Durch Anpassung des Durchflussquerschnitts des Ventils, oder so?"

Und das verstand ich so, dass Du das Ventil kleiner machen willst, um die Geschwindigkeit zu reduzieren.

Das geht natürlich, erzeugt aber eben Verluste - Du brauchst eben nicht weniger Förderleistung, Du nutzt nur weniger davon. Dagegen würde eine größere Wirkfläche die Geschwindigkeit reduzieren, ohne Leistungsverluste. (Aber das reduziert natürlich auch nicht den Bedarf an Fördermenge.)

Falls Du Probleme hast, die Durchflussquerschnitte Deines Ventils vorbildgetreu zu fertigen, werden diese wohl enger sein als original und damit eine höhere Drosselung und eine geringere Geschwindigkeit bewirken. Wenn Du das akzeptieren kannst, gibt Dir das mehr Spielraum bei der Auslegung.
(Vielleicht meinte Werner genau das.)

> Nichts für Ungut, aber die ganze Theorie über Eigenfrequenzen u.Ä. wird hoffentlich nicht notwendig sein.
Ist aber auch nicht schwer. smile

> Als ich die Schlauchlänge in die Debatte reinführte, ging es mir eher um die Frage des Druckverlustes.
Ahjo, aber das ist nun echt ein Kinderspiel. großes Grinsen
http://www.druckverlust.de/

Tschöö
Jens
20.06.2011 14:34 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Hallo miteinander,
so, jetzt bin ich mit der wohl größten Dreharbeit dieses Modells fertig, und zwar die Bremsgehäuse. Als Ausgangsmaterial diente eine 37 cm lange 75er Stange aus 1.4305, eine relativ gut drehbare Edelstahlsorte. Gewicht: 13 kg.

In meiner Optimismus habe ich gedacht, dass ich mir die Sägekosten für sieben Schnitte sparen konnte, aber trotz Lünette hat es beim Einstechen viel zu viel vibriert Teufel Der Schnellwechselstahlhalter hat sich sogar um die vertikale Achse verstellt. Am Stangenende war überhaupt kein sinnvolles Drehen möglich. Also wurde die Stange mit der Bügelsäge in acht Teilen (und einer Restscheibe) zerlegt. Dabei habe ich bei jedem Teil zuerst das Loch für die Radachse ausgebohrt. In diesem Zusammenhang möchte ich die Spezialbohrer für Edelstahl von rictools empfehlen, mit diesem war es möglich, die Bohrungen mit einem 11,5 mm Bohrer anzufangen.

Danach wurde bei jedem Teil das eine Ende plan gedreht und der Lagersitz für das innere, flanschenseitige Lager ausgedreht. Ein Alu-Stück bekam eine 10 mm Innengewinde sowie einen Zapfen mit dem Durchmesser dieses Lagers. So war es möglich, die Teile für die verschiedenen Bearbeitungen (gegenüberliegender Lagersitz, Konus schruppen, alles Schlichten, 45 Grad Phase) mit großer Präzision und Wiederholgenauigkeit umzuspannen.

Der Rest ergibt sich hoffentlich aus den Bildern. Apropos Rest: Acht Gehäuse wiegen zusammen 4,22 kg, die Restscheibe 0,42 kg, oder anders gesagt: 50 Euro gehen ins Modell und 100 in den Müll unglücklich Aber gut, diese Erfahrung habt wohl viele von Euch schon gemacht.

Grüße,
Stefan

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16.10.2011 16:51 Grader Stefan ist offline E-Mail an Grader Stefan senden Beiträge von Grader Stefan suchen Nehmen Sie Grader Stefan in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Stefan,

ich hab deinen Grader in Leipzig ja schon mal Life bestaunen dürfen. Mehr Detailtreue geht wirklich nicht.

Respekt

Gruß, Uwe
16.10.2011 18:10 Holle ist offline E-Mail an Holle senden Beiträge von Holle suchen Nehmen Sie Holle in Ihre Freundesliste auf
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