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Geschrieben von manufa mog am 21.07.2017 um 01:59:

  Krampe SK500 Erdbaukipper

Hallo Gemeinde,

wie schon in meinem Baubericht vom Unimog erwähnt, wird mein nächstes Modell
ein Krampe SK 500 Kipper, geboren ist die Idee eigentlich dadurch das ich auch mal
ordentlich Erdreich durch die Gegend fahren kann ohne das Gullivers Hand ins Geschehen eingreifen muss.
Erdreich verladen klappt mit dem Mog auch sehr gut, nur muss ich die hintere Bordwand halt immer von Hand
auf und zu machen. Da es beim Original auch so ist möchte ich es auch nicht ändern...

Außerdem ist es sicherlich auch eine Herausforderung mit einem Hänger durch die Gegend zu rangieren.

Warum Krampe: Ein bisschen Lokalpatriotismus, die Fa.Krampe stammt aus Coesfeld im Münsterland, gerade mal
50Km entfernt, er ist so schön knallrot und ich habe einen SK600 bei mir auf dem Werk von dem ich einiges
abmessen und fotografieren kann (ist halt nur ein wenig länger).

Als Reifen kommt der Trelleborg Gülle Reifen (Pistor) mit 100mm Breite zum Einsatz, damit es schön wuchtig aussieht.

Angefangen habe ich mal mit den Felgen. Die erste ist fertig gedreht, gefräst und mit Felgen-silber gepulvert.

Gruß, Udo

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Geschrieben von joergl am 23.07.2017 um 19:48:

  RE: Krampe SK500 Erdbaukipper

Schon mal ein starker Anfang Udo! Sieht ganz schön gewaltig aus der Anhänger mit seinen Breitreifen ... Wie siehst Du das Verhältnis von Anhängergewicht zu Zugmaschine?

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Geschrieben von manufa mog am 25.07.2017 um 12:18:

  RE: Krampe SK500 Erdbaukipper

Hallo,
also erst mal sehe ich das es bei den Vorbildern passt, der Krampe Kipper erfordert
eine Zugkraftleistung von 100PS, mein Unimog hat im Original 241PS, das passt schon mal.

Der Unimog wiegt etwa 15Kg, beim Hänger werden es wohl, bedingt durch die Vollgummireifen, 10 bis 15Kg Eigengewicht. Die Reifen wiegen zur Zeit alleine 5Kg. Wenn es mir zu viel wird werde ich sie wohl wieder aushöhlen, wie ich es beim Unimog gemacht habe. Dadurch spar ich wieder mindestens 2,5Kg (ist aber eine Riesensauerei).

Wie es sich dann später verhält weiß ich natürlich nicht, ich denke auf ebenen Flächen werde ich schon einiges an Ladung ziehen können, mir ist aber schon klar das ich keinen vollgeladenen Hänger mit 30Kg Gesamtgewicht eine große Steigung rauf bekomme.

Aber vielleicht verstehe ich deine Frage auch nicht richtig, mir ist nicht ganz klar was Du meinst ?

Gruß, Udo

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Geschrieben von manufa mog am 29.08.2017 um 12:16:

  RE: Krampe SK500 Erdbaukipper

Hallo,

Achsen und Naben habe ich fertig, werde diesmal versuchen fertige Teile sofort zu pulvern damit man
hinterher nicht wieder alles zerlegen muß.

Gruß, Udo

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Geschrieben von JensR am 10.09.2017 um 21:09:

  RE: Krampe SK500 Erdbaukipper

Sieht super aus! Vollgummi-Reifen hohl dremeln wäre jetzt auch nicht meine Vorstellung eines schönen Sonntags! :-O

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Geschrieben von joergl am 17.09.2017 um 22:57:

  RE: Krampe SK500 Erdbaukipper

Hallo Udo,

danke für Deine Antwort auf meine Frage, genau so hatte ich es gemeint!

Gruß
Jörg

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Geschrieben von manufa mog am 20.10.2017 um 19:10:

  Krampe SK500 Erdbaukipper

Hallo zusammen,

habe die Deichsel fertig und der Rahmen ist auch schon mal ein Leiterrahmen.

Nun folgen noch diverse Anlötteile wie Stoßstange und Radaufhängung.

Gruß, Udo

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Geschrieben von Baggerkalle am 20.10.2017 um 19:45:

 

Da bist du aber schon ganz weit .

Gruß Kalle

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Geschrieben von manufa mog am 24.11.2017 um 18:23:

 

Hallo zusammen,

das Fahrgestell habe ich soweit zusammen und direkt auch mal testweise hinter den
Unimog gehängt, klappt bisher ganz gut, auch mit aufgelegtem 15Kg Gewicht.

Die Scharniere für die Deichsel habe ich aus VA gefräst und damit sie absolut spielfrei sind mit pressen verstiftet. Sonst würde die Deichsel beim Lenken gegen die Bleche der Höhenverstellung schlagen. Jetzt fehlen noch ein paar Gewindebohrungen für die Muldenscharniere und diverse Kabel und Schlauchbefestigungen dann gehts an die Mulde.

https://www.youtube.com/watch?v=jCR-TPGKw3g

Gruß, Udo

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Geschrieben von Baggerkalle am 25.11.2017 um 08:58:

 

Hi Udo das sieht doch schon alles sehr gut aus .

Gruß Kalle

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Geschrieben von manufa mog am 29.12.2017 um 19:08:

 

Hallo zusammen,

hier mal wieder ein paar Fotos vom aktuellen Stand...

Gruß, Udo

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Geschrieben von manufa mog am 16.01.2018 um 15:38:

  Stütze

Hallo Leute,

weiter ging es mit der Hängerstütze, Abstellstütze ? ,ich weiß die richtige Bezeichnung nicht...

Beim Vorbild ist diese zwar hydr. angetrieben aber laut Krampe gibt es auch wahlweise eine mit Handkurbel.

Hier mal Bilder vom Werdegang:

Gruß, Udo

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Geschrieben von manufa mog am 16.01.2018 um 15:39:

  StützeTeil 2

und weiter...

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Geschrieben von Actros-Fan am 16.01.2018 um 20:29:

 

Das schaut genial aus! Ist vom Original nicht zu unterscheiden!

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Geschrieben von erth01 am 17.01.2018 um 01:04:

 

Hallo,
..ist ja ne schöne Baustelle.
Da ich ja nun mal für euere Reufen zuständig bin, wäre es doch besser richtige Reifen für den Krampe Ahänger anzubieten.
Gibt es da Interesse?
Bei einer gewissen Anzahl würde ich die Vorkosten(CAD,Urmodell,Form) gern zu einem großen Teil übernehemen.
Einfach mal melden!

Gruß
Bodo

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Geschrieben von erth01 am 17.01.2018 um 16:07:

 

Hier schon mal ein Vorgeschmack auf den neuen Reifen für die Krampe Anhänger.



Gruß
Bodo

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Geschrieben von Baggerkalle am 17.01.2018 um 16:11:

 

Sieht gut aus . Bin mal gespannt , was der Udo sagt .

Gruß Kalle

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Geschrieben von manufa mog am 17.01.2018 um 16:46:

  richtige Reifen ?

Hallo,

ja sieht sehr gut aus, aber...

Nach meinem Wissensstand wird der Hänger bei Krampe auch mit dem Gülle Reifen
angeboten, man muß dann nur auf die breitere Federmitte verzichten.

"Die um 150 mm breitere Federmitte sorgt für wesentlich bessere Standsicherheit (nicht möglich bei einer Lenkachse oder Bereifung über 650 mm Außenbreite)."

Demnach habe ich auf die Verbreiterung verzichtet, war zudem auch einfacher.

Gruß, Udo

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Geschrieben von Baggerkalle am 17.01.2018 um 17:36:

 

Ja ich würde das jetzt auch nicht mehr ändern .

Gruß kalle

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Geschrieben von manufa mog am 11.02.2018 um 13:56:

  Mulde

Hallo Forum,

nachdem die erste Testfahrt mit Anhängerfahrgestell (noch ohne Mulde) auf die Halde Hohewart ohne Probleme verlief, habe ich mit der Mulde angefangen. Beim Hartlöten solch großer Bleche und langer Profile sind einige Nähte optisch nicht ganz einwandfrei geworden (fehlendes Lot, Lunker und verbogene/verzogene Blechkanten).
Von daher werde ich zum ersten mal einige Sachen nachspachteln und evtl. das eine oder andere Blechteil wie z.B. die Kotflügel nur Kleben. Der 2K Kleber/Spachtel ist 300°C fest und lässt sich somit auch noch pulverbeschichten (200°C).

Gruß, Udo