[1:14,5] Ltm 1090 4.1

Das müsste nach Jens Beschreibung dann gehen. Sehe ich keine Probleme drin.
Edit: Also als einziges BEC versteht sich
Zu deinen Servos. Die hast du ja parallel an einem Kanal hängen, dann bekommen die ja auch nur den halben Strom. Vielleicht sind die dadurch etwas schwach? Über ein separates BEC kann man zwischen 4,8V Empfängerstromversorgung und 6V entscheiden (bei meinen über ne Steckbrücke). Wenn du eins einbauen solltest, würde ich das auf 6V stellen. Dann haben die Servos auch etwas mehr Drehmoment.

Ich glaub ich lass es doch lieber mit dem parallel schalten...

Hab hier noch sowas rumliegen:

http://www.der-schweighofer.at/public/fi...8055554_300.jpg

Wenn ich das rote Kabel am Fahrtregler auch trenne und solch eine Akkubox parallel anschließe, kann ich dann mit mehr Strom als 1A rechnen?

Da BEC "Battery Elimination Circuit" bedeutet, ist eine Empfängerbatterie natürlich kein BEC

Die Servos bekommen nicht "den halben Strom", wenn sie über ein Y-Kabel verbunden sind.
Sie fordern jeweils den Strom, den sie brauchen und diese Ströme addieren sich. Ist die Summe größer als was das BEC kann, dann Problem.

Empfänger-Akku ist ne Alternative, ist aber
a) auch nicht besonders stark bei vier Mignons
b) nervig zwei Batterien zu laden
c) Platz raubend

Zum testen okay, aber pack anständige Mignon Akkus rein, die >1A liefern können.

Ich bin nicht ganz so fit in der "lieben" E-Technik

Hallo,
die "Dinger" in die man die 4 Mignon packen soll sind voll daneben.
Die 4 Spiralfedern ergeben locker eine Länge von 20 cm. Feinster Widerstand.
Bei meinem Modell ist immer bei Belastung alles zusammengebrochen.
Danach habe ich die Mignon verlötet und das Problem war aus der Welt.

Gruß,
Christian

Das Problem ist eher der Kontakt-/Übergangswiderstand. 20cm recht dicker Draht, das ist glaube ich weniger wild.

Wie gesagt, zum Testen okay, aber ich würde es auch nicht ernsthaft verwenden.

Alles klar, ich danke euch

Ich werde es morgen mit diesen 4 AA Batterien versuchen. Muss schauen ob so stark belastbare Akkus da sind...

Werde dann berichten

So, heute kam Post von CTI, mein Funktionswahlschalter 4x2 ist da.

Habe mir es ehrlich gesagt einfacher vorgestellt.
Die Funktion des Wahlschalters ist mir bekannt, mit der blauen Leitung wird zwischen den beiden Ebenen hin- und hergeschaltet.
Die Ebene A ist aktiv wenn der Eingang 0 ist, da invertiert. (Ebene B noch inaktiv)
Ebene B ist aktiv wenn der Eingang 1 ist => Ebene A inaktiv

Wie bekomm ich jetzt aber an der blauen Leitung ne 1 oder ne 0?
Dachte mir eigtl mit dem einen Ein/Aus- Schalter an der Funke, den ich auf Kanal 8 gelegt habe, kann ich einfach ein/aus schalten.

Mein Voltmeter zeigt aber am Kanal 8 immer 5V an, egal in welcher Stellung der Schalter ist.
Dachte eigtl den blauen Eingang einfach mit nem Servostecker auf Kanal 8 zu legen. Da dort aber immer 5V sind, kann ich aber garnicht umschalten.

Wo liegt denn mein Denkfehler?
Brauch ich etwa noch ein zusätzlichen Schaltbaustein ??

Hoffentlich nicht

Ok...habe mich gerade nochmal erkundigt, so einfach gehts wohl nicht

Am empfänger liegen immer die 5V an, d.h. ich bräuchte einen Schaltbaustein, der mir den Impuls auf der Singalleitung in ein Ein/Aus Signal wandelt.
Da ich solch einen nicht da habe, werde ich ein Servo an Kanal 8 hängen. Dieses läuft in die jeweilige Endposition bei Umlegen des Schalters an der Funke und mit diesem Servo möchte ich einen Kippschalter betätigen, der mir einen Stromkreis (5V) öffnet und schließt und somit am Funktionswahlschalter auf der Signalleitung einmal 5V und einmal 0V hängen...
Werde schauen obs auch wirklich so funktioniert....

Hallo Jo,
ich glaube nicht das das so funktioniert. Um zwischen den Ebenen umzuschalten musst du die blaue Steuerleitung nur mit dem Minus (GND/ 0V) Potential verbinden, oder eben für die andere Ebene die Steuerleitung Potentialfrei lassen.


mfg
René

Nabend,

ja das mit den +5V ging in der Tat nicht, die Leitung ist ja "minusaktiv", wenn bei den CTI Bauteilen mal die richtige Anleitung dabei wäre, dann wüsste man das auch ohne Google
Bei meinem Funktionswahlschalter war die Beschreibung für den Modellwahlschalter dabei, die bringt mir natürlich nichts.

...so, gerade eben aus dem Keller gekommen. Jetzt funktionierts richtig.
Habe die Servos nun über 4 AA Batterien (nur vorübergehend, da kommen bald bessere Akkus rein) mit Strom versorgt und dabei die rote Leitung vom Y-Kabel an dem beide Servos angeschlossen sind durchtrennt. Somit gehen nur die Signalleitung und Minus zum Empfänger. Der Empfänger selbst wird über den Fahrtregler mit dem BEC versorgt, somit bricht dieses auch nichtmehr zusammen, weil die Servos den Strom von der "5V Servostromversorgung" bekommen.

Das mit der blauen Leitung habe ich wie folgt gelöst:

An einem Schalter habe ich Minus der Servostromversorgung an ein Füßchen gelötet, und die blaue Leitung an das andere. Die Servostromversorgung wird durch das Schalten allerdings nicht beeinflusst. Das Einzige was beeinlusst wird, ist die blaue Leitung, die je nach Schalterstellung auf Minus gezogen wird, oder eben nicht.
Bei Betätigung des Schalters wechsel ich dann zwischen den beiden Ebenen.
Diese Betätigung will ich mit dem 8ten Kanal durch ein Servo machen.

Ich weiß, mit einem Schaltbaustein wärs wesentlich einfacher, aber jetzt lass ich mal alles, bis ich wieitere Teile benötige

Jetzt muss ich nur noch die Kabelversorgung des Oberwagens sicher stellen. Werde das Ganze mit einem Gewinderohr verbinden, durch das ich die benötigten Kabel legen werde....

Hoffe es ist alles verständlich erklärt

Zitat:

Original von jojo1234 ja das mit den +5V ging in der Tat nicht, die Leitung ist ja "minusaktiv", wenn bei den CTI Bauteilen mal die richtige Anleitung dabei wäre, dann wüsste man das auch ohne Google Bei meinem Funktionswahlschalter war die Beschreibung für den Modellwahlschalter dabei, die bringt mir natürlich nichts.

Genau so war es bei mir auch. Das mit dem "Minusaktiv" steht aber eigendlich auch in der Artikelbeschreibung auf der CTI-Seite.


mfg
René

@ René: Ja, auf der Homepage habe ich die Info dann auch gefunden...

So, heute Morgen habe ich den Oberwagen mal komplett verkabelt, ich kann euch sagen was ein Kabelsalat, das wird noch richtig spannend vom Platz her
Aber es funktioniert alles soweit

Anbei noch ein paar Bilder.
Insgesamt habe ich zwei Kontergewichte à 3,8kg. Die hab ich in eine Holzform mit Blei gegossen und anschließend verspachtelt und lackiert.

Eines davon werde ich immer am Oberwagen dranlassen, das andere liegt vorne auf dem Unterwagen und kann bei Bedarf unter das erste angeschraubt werden.

Auch die Verkleidung für die Hubseilwinde hab ich verspachtelt und lackiert.
Am Heck, hab ich noch eine Halterung für die Unterleghölzer der Stützen angebaut.

Kritik ist natürlich erwünscht

Also von mir gibts nur gute Kritik! Schöne Arbeit!

Hallo Jo,
das sieht doch bis jezt ganz gut aus!
Nur mir nicht gefallen würde, sind die Holzklötzchen. Zum eien sind sie viel zu wuchtig, zum anderen ist halterung auch nicht so ganz wie im Original. Die Meisten Krane die ich gesehen hab, hatten Hinten eine art "Kasten", wo die Kanthölzer von beiden Seiten eingeschoben wurden. Auf dem Bild kann man das einigermaßen erkennen.
Und dann hab ich noch einen Tip zum Gegenbalast. Die Seitlichen Laschen zum Heben mittels Schlupf fehlen noch. Die Details wie Liebherr Schriftzug und Tonnagenangabe auf dem Ballast bringst du ja bestimmt noch an.


mfg
René

Danke für die ersten Meinungen.

Ok, die Halterung für die Unterleghölzer ist nicht wie beim Original, das gebe ich zu, mir gefällt es aber so ganz gut..mit der Transportbox oben auf dem Heck (da kommt übrigens der Akku rein) steht die Halterung auch nicht zu weit hinten raus finde ich...aber werde sie vllt. nochmal überdenken, danke für dein aufmerksames Auge

Habe noch ein Bild gefunden wo es einigermaßen so ausschaut wie bei mir, also Original nach Modell sozusagen

Klick

Mir ist auch aufgefallen, dass das fast bei jedem Kran unterschiedlich ist.
Aber im Großen und Ganzen gibt es zwei "Versionen". Die Einen haben so eine Box oben drauf und am Heck keine zusätzliche Halterung, die Anderen haben keine Box, dafür diese Halterungen....es gibt aber auch ganz Individuelle, je nach Kundenwunsch.
Ich persönlich brauche die Box auf jeden Fall wegen meinem Akku

Die Details kommen gaaaaanz zum Schluss
Schriftzüge und Warntafeln kommen natürlich noch drauf, bloß bei den Schriftzügen weiß ich noch nicht woher ich die beziehen soll.

Wo lasst ihr eure Aufkleber drucken, oder habt ihr sogar eigene Plotter zu Hause?

Hallo Jo

Wie sollen Deine Aufkleber aussehen?

Schönes Modell

Gruss

Uwe

Nabend,

mein Kran soll von der EISELE AG werden. Allerdings haben die gar kein LTM 1090 im Fuhrpark, lediglich einen LTM 1060. Ist mir aber egal, denn ich baue ja nicht exakt nach einem Vorbild einer Firma.
Wichtig ist mir, dass auf jedenfall das Logo Eisele AG (siehe Anhang) zu erkennen ist. Lackieren werde ich ihn nicht mehr anders, belasse ihn so, er gefällt mir so am besten. Die schwarzen Seitenteile (siehe Anhang) gefallen mir nicht.
Ja und des Weiteren sollen halt auch noch die Adresse, Telefonnummer, Liebherrschriftzug, usw. drauf.

Deswegen mal ne ganz blöde Frage, darf man sich überhaupt solche Firmenlogos und Tel.Nr.en auf ein Modell kleben, oder muss man da vorher bei dem Unternehmen nachfragen

Hallo jojo1234,

es ist besser vorher zu fragen ob es erlaubt ist. Ich habe es dann schon oft erlebt, daß der betreffende Betrieb Unterlagen oder sogar Aufkleber zur Verfügung stellt. Ist doch die beste Werbung für das Unternehmen. Atlas hat für mich sogar die Fräse angeschmissen und zwei Flachrelief-Schriftzüge für meinen Abrollkipper ARK 242 angefertigt. Außerdem kannst Du ja ein einmaliges Modell vorzeigen! Mach, wenn nicht zu weit von Dir, einen angekündigten Besuch bei denen. Ich habe vor Jahren mal meinen MB3535 mit Krone-Anhänger auf der IAA-Nutzfahrzeuge in Hannover bei Mercedes gezeigt. Dann hat sogar der Chef vom Werk in Wörl auf dem Boden gelegen (im Anzug).

Du kannst privat den Namen verwenden. Weiß aber nicht wie es ist, wenn du den ausstellen willst und ob du das überhaupt willst.